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Die Dichtung, die Briefe?

„WANDELT WIE KINDER DES LICHTES“
(Epheser 5:8)

Eltern, Lehrer und Erzieher haben wir für Auftrag, die Seele der Kinder zum Licht, das der Weg ihres Lebens und ihr Glück sein wird, zu führen. Jede Woche schlagen wir euch vor, einige Worte von Weisen und Zeugen zu entdecken, um unseren eigenen Weg, gemäss dieser Wort des Heiligen Thomas von Aquin, zu beleuchten: “Schenk keine Aufmerksamkeit an dem, der redet, aber alles Gute, das du hörst, vertraue es deinem Gedächtnis an.” (Sechzehn Räte vom Heiligen Thomas von Aquin, um den Schatz der Wissenschaft zu erlernen). Viel Freude beim Lesen!

Die Dichtung, die Briefe?… das französische Heilmittel… das Wunderelixier, die Hand der Mutter auf der heißen Stirn des Kindes, der Aufruf des Feldwebels zum Angriff, die geliebten Stimmen, die in der Erinnerung nie verstummen.

François Brigneau (1919-2012)
Journalist, Schriftsteller

Ich habe schon immer die Dichtung geliebt. Die kleine und die große Dichtung, ich wechselte von der einen zu der anderen und fand immer Freude daran… Ich hatte Dichtungen für jede Stunde meines Lebens. Zum Lachen oder zum Weinen. Für Wut oder Zärtlichkeit. Immer kam ein Vers, wie ein Augenzwinkern des Lebens, um daran zu erinnern, dass andere vor uns, genauso wie wir, unseren Kummer und unsere Freuden gekannt hatten.“

François Brigneau (1919-2012)
Journalist, Schriftsteller


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